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DIAS

by DIAS

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1.
Du schaust mich an, und deine Hände fragen, worauf ich noch warte. Es ist doch so leicht - Ich soll in deine Augen schauen, und sagen, dass ich dir nicht glaube. Kein Weg ist zu weit, denn dir fehlt keine Zeit zum Leben. Du stehst über allem. Kein Gesetz hält dich auf, keine Norm findet Gebrauch, denn du weißt, was du willst; und niemand hält dich auf. Tausend Fragen in meinem Kopf. Sage, hörst du, wie mein Herz laut klopft? Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ob ich es machen, ob ich es wagen soll. Doch ich sehe schon, ich habe keine Wahl. Was ich sage, ist dir egal. Meine Sachen stehen schon bereit. In zwei Minuten ist Abfahrtszeit.
2.
Komm' gut an 03:31
Den Kopf nach oben und den Blick nach geradeaus. Nichts und niemand hält dich auf. Hast es überwunden. Hast es uns allen gezeigt. Und jetzt tu was, du nicht lassen kannst. Ich kann nicht glauben, dass es jetzt zu Ende geht. Doch es wäre kein Abschied, tät es nicht weh. Drehe dich ein letztes Mal um. Wende deinen Blick herum. Alles, was du hier verlässt, bleibt für immer stumm. Komm‘ gut an (wo es auch hingeht). Ich wünsche dir Glück (auf deiner Reise). Und wenn du mal nicht weiter weißt, dann komme zurück. Wir halten zu dir. Die Entscheidung ist gefallen. Und voller Zuversicht ziehst du los ins Ungewisse. Nichts hält dich auf. Kein Argument ist gut genug. Doch der Wunsch, dass alles gut geht übersteigt die Wut. Es ist schwer, zu verstehen, dass du für so lange gehst. Doch vielleicht werden wir uns bald wieder sehen.
3.
1000 Gründe 03:37
Das Leben ist viel zu kurz, um zu warten. Die Zeit hält nicht an. Lass uns starten! Der Weg ist das Ziel. Er trägt deinen Namen. Egal was du willst - du kannst es haben. Ich sage dir tausend Gründe, es zu riskieren. Komme mit mir! Was hast du schon zu verlieren? Komme mit mir! Ich weiß nicht, wie viel Zeit uns noch bleibt - in dieser Welt, in dieser Zeit. Glaubst du an die Unendlichkeit - in einer Welt voll Frust, Hass und Neid? Was hast du dir gedacht? Denke einen Moment lang nach! Verschwende nicht dein Leben! Dafür ist es viel zu schade.
4.
Du stellst dir vor, was du erreichen könntest. Und du gerätst in einen wilden Traum. Der Übermut scheint dich zu übernehmen und deine Wahrheit verlässt Zeit und Raum. Wie verriegelt und versiegelt ist deine Realität. Lasse mich alleine in diesem Traum zurück. Hier habe ich alles, was ich brauche. Lasse mich hier in diesem Traum zurück. Die Welt da draußen interessiert mich nicht. Jeder neue Tag lässt dich vergessen. Jede Sekunde bringt dich weiter fort. Die Wirklichkeit - sie rückt in weite Ferne, sodass du sie bald nicht mehr sehen kannst. Ihr braucht mich nicht zu suchen, denn ihr findet mich nicht. Spart euch die Versuche, denn ich bin eigentlich gar nicht mehr da - auf und davon.
5.
Alles läuft wie wir es nie für möglich gehalten hätten. Als wäre endlich das Pech Verlierer aller Wetten. Und ich hoffe, es ist kein Traum, der wieder versucht - mit Illusionen - mich aufzubauen. Doch dieses Mal will ich es einfach glauben. Nichts kann uns jetzt noch passieren. Glaube mir! Nimm meine Hand und fliege mit mir, denn heute kann uns nichts passieren! Hast du auch gerade dieses Gefühl, als hättest du die Welt verführt und jenen kurzen Augenblick der Schwäche ausgenutzt für dich und von ihr das wertvollste bekommen?
6.
180° 03:03
Kannst du mich verstehen? Siehst du das Problem nicht deutlich vor dir? Kannst du nicht verstehen - gar nicht nachvollziehen, dass ich so denke? Und genau in diesem Augenblick weiß ich, was passiert. Und genau in diesem Augenblick weiß ich, was jetzt kommen wird. Was willst du mir sagen? Wie darf ich das verstehen? Wer bist du geworden? Ich erkenne dich nicht. Ich kann nicht glauben, was du da redest. Was für ein Mensch bist du geworden? Glaubst du wirklich, das wird dir helfen? Ab diesem Tag gehen wir getrennte Wege.
7.
Am Ende 03:12
Die Konsequenzen blieben uns hier bislang verschwiegen. Keiner wusste schon, was uns wohl erwartet, wenn der Countdown startet und gegen null zählt. Die Nacht bricht ein, zerreißt den Tag, verdeckt die Welt. Vergiss was war! Was wir bisher dachten zu kennen, ist uns ab diesem Tage fremd. In unserer Verzweiflung sahen wir nur die Hoffnung anstatt der Wahrheit. Denn unsere Verpflichtung zeigt uns endlich den Grund für eure Hilfe. Verleugne nicht jenen Tag, der nur das Ende hinausschob. Wir hatten durchaus die Wahl, doch Schwäche nahm uns die Antwort.
8.
Warum 03:12
Jetzt wo es dir mit einmal schlecht geht und alles so hoffnungslos erscheint, da ist das Vergangene nicht mehr so schlimm. Jetzt wo es dir beschissen geht und kein Mensch mehr zu dir hält, da bin ich mit einmal wieder gut genug. Doch ich weiß nicht, was du jetzt willst. Bitte gehe! Siehst du nicht, dass ich das gar nicht will? Höre auf zu flehen! Es geht nicht. Und warum sollte ich dir vergeben? Und warum sollte ich dir verzeihen. Warum? Sage warum. Sage mir nur einen Grund! Mittlerweile findest du, dass es wohl doch nicht so richtig war, alles aufzugeben - von einen auf den anderen Tag. Ist ja schön, dass du das so siehst. Doch sobald es dir besser geht, bist du weg und ich stehe hier vor verschlossener Tür.
9.
Unerkannt 04:32
Niemand weiß, wer du warst. Es scheint als wärst du schon ewig da. Lasse die alten Tage hinter dir, denn ich weiß, das ist, was du willst! Vergiss endlich dein altes Ich! Niemand weiß von dir. Du bleibst unerkannt. Niemand weiß von dir - von jetzt an für immer. Es schien als wäre es für immer. Es konnte fast nicht besser sein - zu schön, um wahr zu sein. Doch alles kam anders als ich es geplant habe. Doch das ist jetzt egal. Ich traf längst meine Wahl. Ich werde nicht aufgeben. Ich schenke mir selbst das Leben. Wie ein Phantom der Nacht lebe ich jetzt. Niemand weiß, wer ich bin.
10.
Ich will, dass du mir vertraust und nicht einen Zweifel hast. Du sagst mir, du willst hier raus. Doch alleine schaffst du es nicht. Lege dein Leben in meine Hand! Was hast du schon zu verlieren? Das ist deine letzte Chance. Und sage nicht, du willst es nicht riskieren! Worauf willst du denn noch warten? Ich weiß nicht, was ich machen soll. Warum willst du es nicht verstehen? Stelle dich nicht stumm! Du versperrst dir selbst den Weg, ohne es mitzubekommen. Du hörst auf, bevor es losgeht. Was hat dir die Kraft genommen? Gib mir eine Chance! Was hast du zu verlieren? Woher diese Angst, dass nichts mehr funktioniert? Gib mir eine Chance! Was hast du zu verlieren? Woher diese Angst in dir?

credits

released July 12, 2014

Aufgenommen, gemixt und gemastert bei petemusik Rostock

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DIAS Stralsund, Germany

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